Die Kleingartenanlage Heimaterde wurde 1938 gegründet und ist ein gemeinnütziger Verein.
Die Anlage hat eine Gesamtfläche von 362.000m², davon 267.000m² Parzellen und 95.000m² Rahmengrün, Biotope, Wege und Parkflächen.
Sie ist eingerahmt von seinem Rahmengrün, dass in der heutigen Form in den 80er Jahren inkl. Bäume angelegt wurde und zählt 658 Straßenbäume, die alle 20-25m hoch sind.
Mit 722 Parzellen ist sie die größte Kleingartenanlage in Berlin (in Pankow ist eine größer, aber privat und öffentlich gemischt).
An beiden Hauptwegen zwischen Hochspannungsweg und Sangerhauser Straße ist sie je 1km lang.
Die Heimaterde wird von einem ordentlich gewählten Vorstand vertreten und ist im Dachverband “Bezirksverband Berlin-Süden der Kleingärtner e.V.” organisiert.
Einfahrtzeiten vom 1. April bis 30. November jeden Jahres:
Montag bis Samstag: 09-12.00 Uhr und 15.00-20.00 Uhr
Feiertag und Sonntag: 07-10.00 Uhr und 17-19.00 Uhr
Von Dezember bis Ende März ist das Befahren der KGA verboten!
Ruhezeiten: Täglich von 13.00 bis 15.00 Uhr, Samstags ab 13.00 Uhr bis Montag 07.00 Uhr
Ein Gartenbriefkasten ist sehr wünschenswert für unsere interne Post (Porto sparen).
Ein Parzellenschild mit Parzellennummer ist Pflicht!
Die Einhaltung / Durchsetzung der Gartenordnung ist Pflicht!
Das Bundeskleingartengesetz ist bindend!
Wir wollen mehr und mehr ökologisch sein und nehmen bei allem, was wir tun, Rücksicht auf die Natur und dessen Bewohner. Wir sind ein gemeinnütziger Verein und haben uns beim Amtsgericht Charlottenburg um die Eintragung in das Vereinsregister beworben, um e.V, zu werden.
Die Ziele unseres Vereins sind hoch gesteckt, denn wir möchten mit der Zeit gehen. Wir möchten uns mehr und mehr in den Kietz einbringen und allen Menschen außerhalb uns Mitgliedern auch als Erholungsg- und Lehrgebiet präsentieren. Deshalb nehmen wir Projekt in Angriff, die genau dies zum Ziel haben, z.B. Obstregale an die Hauptwege stellen für die Besucher und Spaziergänger; Oder wir haben Bänke aufgestellt, damit auch ältere Menschen den langen Weg zum Britzer Garten schaffen; Oder wir bauen Hochbeete an die Wegesränder - einerseits gern für die Besucher zum Bepflanzen, aber auch zum Ernten. Auch Obstbäume kommen in das Rahmengrün für jeden erntbar, der Lust hat. Und vieles mehr.
Wir fangen erst an, haben aber viele Idenn, die wir gemeinsam umsetzen möchten. Und hier gilt der Dank allen Heimaterdlern, die die Kosten für all diese Maßnahmen tragen, um unseren Nachbarn was Gutes zu tun.